Nach einem "restriktiven" oder "malaptiven" Eingriff ist die Ernährung sehr wichtig. Es kommt stark auf den Anteil Proteine an, die essentielle Aminosäuren liefern.
Weiter kommt zum Tragen, dass die Nahrung eher weich sein sollte und möglichst nicht "pappen" oder "langfaserig" sein sollte.